Ein Wechselstromgenerator eines Stromerzeugeraggregates kann auf fünf verschiedene Weisen geschützt werden:
THERMISCHER SCHUTZ Der TS schützt den Wechselstromgenerator vor Überlastung.
THERMISCH-MAGNETISCHER SCHUTZ Der TMS schützt den Wechselstromgenerator vor Überlastung und bei Kurzschluss. Im Falle der Überlastung soll der TMS nach einer bestimmten Zeitspanne ausschalten. Diese Zeitspanne hängt von der Art der Überlastung ab: Je höher die Überlastung, desto kürzer die durch den TMS erforderliche Zeit, um auszuschalten. Im Falle eines Kurzschlusses sollte der TMS sofort ausschalten.
ERDSCHLUSS-SCHUTZ (FI-Schalter) Der FI unterbricht automatisch den Stromkreis wenn ein Erdschluss zwischen Phase(n) und Erde vorkommt und dabei die 30, 100 oder 300mA - abhängig vom Typ des verwendeten Schutzschalters - übersteigt.
ISOLATIONSSCHUTZ Ein Isolationsschutzrelais wird verwendet, um die Isolierung (Widerstand) zwischen nicht geerdeten Netz und eine freie gewählte Erde (= der Rahmen oder die Masse des Stromerzeugers) zu messen und zu schützen. Auf diese Weise wird der Benutzer gegen den unerwünschten Kontakt mit dem Netz geschützt. Wenn ein Isolierungsleck vorkommt, kann die Spannung des Wechselstromgenerators unterbrochen werden, der Motor kann angehalten werden oder eine Warnung kann aktiviert werden. Ein Erdungsstab ist hier nicht erforderlich!
TEMPERATURSCHUTZ Ein Temperaturschalter an den Generatorwicklungen unterbricht die Spannung zu den Steckdosen wenn die Wicklungstemperatur zu hoch wird.
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